Studies Technical Planning Event Expo Motion Design Sound Design Products Interior Architecure Big Show Art Graphics 360?

Technical Planning

 

DMX512

engl., Abk. Digital Multiplex.; Standard zur digitalen Übertragung von Signalen für Lichtsteuerungen
im Bühnenbereich

ARTNET

Ethernet-Protokoll zum Transport von DMX Daten

LAYER

engl. Ebene, Bildebenen über die
Effekte in Steuergeräten (bspw.Medienserver) kombiniert werden (Grundkonzept der Medien-Wiedergabe besteht aus dem Abspielenvon Film- oder Fotodateien auf verschiedenen Ebenen).

ASPECT RATIO

engl. Seitenverhältnis;
das Verhältnis von der Bildbreite zur Bildhöhe (4:3, 16:9,…)

SLOW MOTION

Zeitlupe oder anders gesagt, das verlangsamte Abspielen eines Video-Films; Bei besseren Medienservern wird das plötzliche Umspringen von einem Video-Bild zum nächsten vermindert.

ECHTZEIT

Alle Abspielvorgänge und Effekte können Live gestartet und angepasst werden. Sie müssen nicht vorher berechnet werden, ind also unmittelbar.

MEDIENDATEIEN

stehende Bilder, Animationen, Videofilme, Live-Bilder

SOFT-EDGE

engl. weiche Kante, weiches Aneinandersetzen mehrerer Projektionsbilderzu einem großen Gesamtbild, nahtlos und ohne Übergangsbereiche.

PIXELMAPPING

Die Möglichkeit, die Farbe und Helligkeit von DMX steuerbaren Lichtquellen, die in einem vorher bekannten Raster im Raum angeordnet sind, durch einen laufenden Video-Film zu steuern. Dadurch können z.B. Scheinwerfer automatisch die passende Farbe zum Film auf der Leinwand wählen.

KEYSTONE-KORREKTUR

engl. (keystone effect: Schrägprojektion); digitale Technik zur Korrektur trapezförmiger Verzerrungen, die für ein scharfes, rechtwinkliges Bild sorgt; Die Verzerrung tritt auf, wenn der Projektor nicht genau senkrecht zum Bildschirm ausgerichtet ist (Trapezverzerrung/ Schrägprojektion).

GEOMETRIE-KORREKTUR

digitale Technik zur Korrektur von projizierten Bildern auf zylindrischen, sphärischen oder andersartig gebogenen Leinwänden. Die Korrektur sorgt dafür, dass die projizierten Bilder sich perfekt in die Projektionsfläche einpas

Technical Plannning

Medienserver

Unsere Spezialisten können die Vorteile in der Anwendung dieser Technologie aufzeigen, damit Kreative und Auftraggeber wie Agenturen, Unternehmen und Veranstalter selbst entscheiden können, ob und wie sie diese Technologie sinnvoll für Ihre Projekte einsetzen können.

Unter einem „Medienserver“ versteht man im Allgemeinen ein Computersystem, welches mit Hardware und Software so ausgerüstet ist, dass es mit optimaler Performance Mediendateien – also stehende Bilder, Animationen, Videofilme und Live-Bilder – abspielen kann.

Für einige scheint dies die Antwort auf alle Fragen zur visuellen Gestaltung zu sein, andere haben ihr gegenüber Vorurteile von „ist zu aufwendig“ bis zu „ist qualitativ ungenügend“. Die Wahl des richtigen Medienserver-Systems beeinflusst stark die Flexibilität, mit der das vorproduzierte Material vor Ort genau an die Gegebenheiten der Location und des Events angepasst werden kann. Nur wenn die technischen Möglichkeiten und Beschränkungen bereits in die inhaltliche Planung einbezogen werden, kann das Endergebnis vollständig überzeugen.

share this on

weitere Projekte